„Man müsste Bad Pyrmont einmal umpflügen…“

Diesen Satz prägte dieser Tage ein älterer Herr, den ich in einem Blumenladen in Holzhausen traf und mit ihm bald in ein sehr lebendiges Gespräch über Bad Pyrmont kam.

Aus vielen anderen Gesprächen hier und dort klingt oft an, dass Bürger und Bürgerinnen sich wünschen, dass

– alte Gräben und Zerwürfnisse in Bad Pyrmont überwunden werden müssten

– manche Blockade-Politik nicht in die Zukunft führt

– Kopf in den Sand stecken auch nicht weiter bringt

Jeder Landwirt weiß, was Umpflügen bedeutet, wenn der Boden für etwas Neues vorbereitet werden soll. Was wollen wir bewahren? Wovon müssen wir uns verabschieden?

„Viel mehr auf das Gelingende schauen“, regte unser Bundespräsident Dr. Joachim Gauck kürzlich während einer Debatte um aktuelle Krisenherde an.

Was meinen Sie dazu?

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Wir nehmen Ihre Fragen, Kritik, Anregungen, etc. gern mit in´s Rathaus. Oder kommen Sie selber in den öffentlichen Teil jeder Sitzung.

Bürger und Bürgerinnen haben das gesetzlich garantierte Recht ihre Sorgen und Einwendungen vorzutragen. Diese müssen sorgfältig abgewogen werden. Und das geschieht seitens der Verwaltung auch so. Dafür gibt es geordnete Verfahren.

Es gilt das Recht des Einen und des Anderen!

Und: Es gilt das Recht des Einen wie des Anderen zu schützen.

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Dafür macht der Pyrmonter Bürgersinn sich stark.