Haben Sie das auch gelesen ?
Wörtlich war in den Pyrmonter-Nachrichten am 28.05.2016 auf der Titelseite zu lesen : „….droht die Region Weser weiter zurück zu bleiben. Hameln-Pyrmont liegt nur noch auf Platz 273.“
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Haben Sie das auch gelesen ?
Wörtlich war in den Pyrmonter-Nachrichten am 28.05.2016 auf der Titelseite zu lesen : „….droht die Region Weser weiter zurück zu bleiben. Hameln-Pyrmont liegt nur noch auf Platz 273.“
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Dieser Beschlussvorlage hat der Rat der Stadt Bad Pyrmont am 02.06.2016 einstimmig zugestimmt und kommt damit einer längst überfälligen Notwendigkeit nach. Alle Fraktionen haben diesen Beschluss begrüßt.
„Ein Augenarzt / eine Augenärztin auch zukünftig in Bad Pyrmont“, das ist ein großer Bedarf und Wunsch für sehr viele Bürger und Bürgerinnen in Bad Pyrmont und seinen Bergdörfern.
Hunderttausende Klinik- und Reha-Patienten, Tagestouristen, Kinder in Schulen und Kitas, Seniorinnen und Senioren …, sie alle haben tatsächlich etwas gemeinsam: Für die Routine-Untersuchungen, aber vor allem im nicht planbaren Notfall wird schnell fachärztlicher Beistand z.B. durch einen Augenarzt / eine Augenärztin benötigt. Muss man im Bedarfs- oder gar Notfall stundenlang auf fachärztliche Hilfe warten müssen?
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Vom 17.06.2016 bis zum 10.09.2016 können Jugendliche und Kinder an dem Onlinevoting teilnehmen, bei dem der Wohnort benotet werden kann.
„Wie zufrieden sind Kinder und Jugendliche in eurer Stadt oder in eurem Landkreis? Wie ist es um Freizeitmöglichkeiten, Angebote der Jugendarbeit oder die Busverbindung bestellt?“
http://www.nextvote.de/gluextest/info.html
Schon 2006 und 2011 wurde der Test angeboten.
Ca. 5000 Teilnehmer gab es in ganz Niedersachen bei dem Voting zur Kommunalwahl 2011.
Dabei hat der Landkreis Hameln-Pyrmont die Note 3,4 bekommen.
5000 Teilnehmer sind nicht sehr viele, das muss sich dieses Jahr ändern, um ein repräsentativeres Ergebnis zu erzielen.
http://www.nextvote.de/archiv/kommunalwahl-2011.html
Schreibt mir unter Buergersinn@buergersinn.info oder über Facebook
Euer
Johannes Güse
Bürgerengagement, z.B. bei Stadtentwicklungskonzepten wie
Oder
Veröffentlicht am Mittwoch, 21. Oktober 2015 15:55
„In welche Richtung bewegt sich die Stadt Hameln? Wo soll die Stadt im Jahre 2030 stehen?“
Mehr lesen Sie unter http://www.hameln.de/stadtportal/stadtentwicklung/Hameln_2030/Hameln2030.htm
Und die Beteiligung von Bürgern und Bürgerinnen
Bitte schreiben Sie uns Ihre Ideen, Vorschläge, Anregungen, Kritik….
Wie sollen unsere Kinder und Enkelkinder ihr Bad Pyrmont im Jahr 2030 vorfinden?
„Stadtentwicklung / Verkehrskonzept“,
dafür macht sich der Pyrmonter Bürgersinn stark und wird entsprechende Anträge stellen.
Und wir möchten Sie mit einbinden!
Einstimmig beschloss der Rat am 18.05.2015, dass der Beirat für die städtische Kulturarbeit für die Dauer von 5 Jahren gebildet werden soll. Im Kultur- und Sportausschuss am Dienstag nach Pfingsten, 17. Mai 2016, wird die Verwaltung dazu einen Sachstandsbericht geben.
Wir wollen, dass nicht nur der Beirat an diesem Zukunftsthema arbeitet. Daher unsere Frage:
„Was ist Ihre Vorstellung eines kulturellen Bad Pyrmont 2020?“
Bitte, schreiben Sie uns einfach auf
Der Pyrmonter Bürgersinn engagiert sich für die kulturelle Weiterentwicklung gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern von Bad Pyrmont. Mehr dazu auch am nächsten Samstag von einer Kandidatin, die sich für den Themenbereich „Kultur im Musik-Bad Pyrmont“ engagieren möchte.
Diesen Satz prägte dieser Tage ein älterer Herr, den ich in einem Blumenladen in Holzhausen traf und mit ihm bald in ein sehr lebendiges Gespräch über Bad Pyrmont kam.
Aus vielen anderen Gesprächen hier und dort klingt oft an, dass Bürger und Bürgerinnen sich wünschen, dass
– alte Gräben und Zerwürfnisse in Bad Pyrmont überwunden werden müssten
– manche Blockade-Politik nicht in die Zukunft führt
– Kopf in den Sand stecken auch nicht weiter bringt
Jeder Landwirt weiß, was Umpflügen bedeutet, wenn der Boden für etwas Neues vorbereitet werden soll. Was wollen wir bewahren? Wovon müssen wir uns verabschieden?
„Viel mehr auf das Gelingende schauen“, regte unser Bundespräsident Dr. Joachim Gauck kürzlich während einer Debatte um aktuelle Krisenherde an.
Was meinen Sie dazu?
Bitte schreiben Sie an buergersinn@buergersinn.info
Wir nehmen Ihre Fragen, Kritik, Anregungen, etc. gern mit in´s Rathaus. Oder kommen Sie selber in den öffentlichen Teil jeder Sitzung.
Bürger und Bürgerinnen haben das gesetzlich garantierte Recht ihre Sorgen und Einwendungen vorzutragen. Diese müssen sorgfältig abgewogen werden. Und das geschieht seitens der Verwaltung auch so. Dafür gibt es geordnete Verfahren.
Es gilt das Recht des Einen und des Anderen!
Und: Es gilt das Recht des Einen wie des Anderen zu schützen.
Dafür macht der Pyrmonter Bürgersinn sich stark.
Dr. Eike Wenzel vom Institut für Trend- und Zukunftsforschung Heidelberg sagt zum Thema „eMobility“ und der Initiative der Bundesregierung: „Mut zur Innovation / neues Denken statt Abgas-Skandal / Menschen wollen neue nachhaltige Mobilität.“ Mehr innovative Ideen auf http://www.zukunftpassiert.de
Wer in früheren Zeiten als (Kur-) Gast mit der Bahn in Bad Pyrmont anreiste, wurde mit der Postkutsche bis an sein Ziel gebracht. Heute erledigen das u.a. Zubringer- und Abholservice der Pyrmonter Taxizentrale.
Auf der Hannovermesse Industrie 2016 war u.a. eMobility eines der großen Themen. Unter dem Begriff „Solutions for the Future“ zeigten Unternehmen, was sie z.B. für die Verkehrsinfrastruktur der Städte der Zukunft, den „smart cities“, entwickelt haben. Zu sehen war z.B. eine super-moderne Straßenlaterne, natürlich mit LED bestückt, optional mit Musikbeschallung, Sicherheitsüberwachung und vor allem -, mit einer Vorrichtung zum Betanken von elektrisch angetriebenen Autos. Und alles in einem schlichten modernen Design.
Am selben Messestand von Phoenix Contact Electronics GmbH war auch der Original DeLorean von 1985 aus dem Film „Zurück in die Zukunft“ zu sehen. Wie bekannt, war seine Zukunft mit dem 21.10.2015 erreicht. Vielleicht fehlte nur eine Zeit-Tankstelle…
Die Entwicklung eines Zukunft weisenden Verkehrskonzeptes darf Bad Pyrmont nicht verschlafen. Menschen wollen zunehmend nachhaltige Mobilität, die sich individuell ihren Bedürfnissen anpasst und dabei bezahlbar bleibt. Ein großer Traum, weit weg von unserer jetzt bekannten Realität?
Nehmen wir die Zeitspanne aus „Zurück in die Zukunft“: Dann sind wir von 2016 aus gerechnet im Jahr 2046. Wie wird es dann in Bad Pyrmont aussehen im Hinblick auf ein Verkehrskonzept? Wird es emissions- und geräuscharme eMobile in einer Kurstadt geben, die für beides stehen kann -, Tradition und Moderne?
Eins ist klar: Der Klimawandel, schwindende Rohstoff-Ressourcen, Verbrauch an Natur, höhere Mobilitäts-Bedürfnisse einer zunehmend älter werdenden Gesellschaft, etc, verlangen nach neuen Konzepten und Strukturen, Fahrzeugen sowie Straßen- und Wegebau.
Das wird viele neue Unternehmungen und Geschäftsmodelle nach sich ziehen. Ein Wirtschaftsfaktor mit Sogwirkung. Einer der Vorreiter in Sachen eMobilit, Phoenix Contact Electronics GmbH, ist in Bad Pyrmont angesiedelt. Prof. Dr. Gunther Olesch, Executive Vice President HR, Informatics, Law, Member of Board, erklärte in einem Interview während der HMI 2016, dass zukunftsweisende Konzepte junge Leute anziehen und binden. Das ist für die Zukunft von Bad Pyrmont unbedingt wichtig und muss weiter verfolgt werden.
https://www.youtube.com/user/PhoenixContactDE
Das geht nicht über Nacht, muss aber heute schon auf den Weg gebracht werden. Bad Pyrmont ist schon Mitglied in der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg.
Wie kann eine Gesellschaft auf Veränderungen vorbereitet werden? Mit Sicherheit gehören Informieren und das Erklären von Zusammenhängen dazu. Und mutige Pioniere quer durch die Gesellschaft.
Im Jahr 2046 werde ich 92 sein, wahrscheinlich doch gebrechlicher als heute. Was, wenn ich mit dem Zug in Bad Pyrmont ankomme und ein schickes eMobil, seiner Zeit würdig, mich vom Bahnhof auf einer Klinik- oder Hotelroute direkt an mein Ziel bringt? Wie wird das aussehen? Ich bin sehr gespannt auf diese faszinierende Zukunfts-Perspektive für Bad Pyrmont als Smart City mit innovativem Mobilitäts- und Verkehrskonzept.