Jung und Alt gehören zusammen – „Wahlverwandtschaften“ als Modell des Zusammenlebens heute

Vor nicht einmal 100 Jahren war es normal in einer Großfamilie zu leben und sich mit mehreren Generationen Wohnraum zu teilen. Die Rollen waren klar verteilt, der Arbeitsablauf geregelt, jeder half so gut er konnte. Dieses Konzept vermittelte Sicherheit und Geborgenheit.

Weiterlesen

Herzlichen Glückwunsch 50 Jahre Jugendfeuerwehr Holzhausen!

Weiterlesen

Ehrenamt in Bad Pyrmont

Wer das Vereins-Register der Stadt Bad Pyrmont aufmerksam studiert wird feststellen, in wie vielen Bereichen Menschen ehrenamtlich zum Wohl der Gemeinschaft tätig sind, d.h., freiwillig, verlässlich, engagiert und unentgeltlich:

Weiterlesen

Gemeinwohl muss verdient werden

Dazu stellte Timo Meynhardt fest:
„Zwischen der Feuerwehr und der Europäischen Zentralbank (EZB) liegen Welten. Dies nicht nur mit Blick auf den Aufgabenbereich und das Selbstverständnis. Nein, auch dann trennen die beiden Welten, wenn man sie am Gemeinwohlbeitrag misst, wie ihn der Souverän – also die Bevölkerung selbst – feststellt. Genau dies ist das Ergebnis des erstmals in Deutschland veröffentlichten GemeinwohlAtlas. Wie wichtig den Deutschen das Thema Gemeinwohl insgesamt ist, zeigt eine Zahl: 85 Prozent der Befragten machen sich tendenziell Sorgen, dass dem Gemeinwohl in Deutschland zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet wird.“

Weiterlesen

Seit Jahren bin ich im Hospiz-Verein Bad Pyrmont e.V. Mitglied und engagiere mich dort.

Seit Jahren bin ich im Hospiz-Verein Bad Pyrmont e.V. Mitglied und engagiere mich dort. Es ist mir wichtig, dass Menschen auch in schwierigen und traurigen Phasen ihres Lebens einfühlsame und kompetente Hilfe und Begleitung bekommen. Ich engagiere mich im Hospiz-Verein e.V. Bad Pyrmont, um Familien zu unterstützen, die ihre Angehörigen zu Hause bis zum Lebensende betreuen wollen und sie nicht stationär in ein Heim oder Hospiz bringen möchten. Dabei lerne ich viel über das Leben und das Sterben.

Mehr…

„Dem Sterben ein Zuhause geben“: ambulant seit 1994 und stationär in Bad Pyrmont mit der Eröffnung des stationären Hospizes „Mutter Anselma Friedensthal“ 2000.

„Neben … Neuerungen wird es auch eine wichtige Aufgabe für uns sein, noch mehr neue aktive Mitarbeiter zu finden, Menschen anzusprechen, die sich vielleicht ganz gezielt vorstellen können, im stationären Hospizbereich tätig zu werden und unsere Gruppe der Ehrenamtlichen zu unterstützen oder/und die Hospizarbeit gesamt zu unterstützen, neben aktiver Arbeit auch ideell und als Spender/Sponsor.“ (Aus dem Bericht des Vorstandes) Mehr zum Hospiz-Verein Bad Pyrmont e.V. auf

http://www.hospizverein-badpyrmont.de